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KI in der chemischen Industrie: Die Macht des virtuellen Sensors

KI in der chemischen Industrie: Die Macht des virtuellen Sensors

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KI in der chemischen Industrie: Die Macht des virtuellen Sensors

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KI in der chemischen Industrie: Die Macht des virtuellen Sensors

In einer kürzlich erschienenen Meinungskolumne in der digitalen Version von Automática e Instrumentación, einem renommierten spanischen Branchenmedium, hat sich Sergio Hernández, MES-Direktor der AG Solution Group, mit der transformativen Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der chemischen Industrie beschäftigt. Wir freuen uns, hier eine zusammengefasste Version seiner Erkenntnisse zu präsentieren, die das bahnbrechende Potenzial des virtuellen Sensors bei der Wartung von Anlagen, insbesondere in korrosiven Umgebungen, hervorhebt.

Die chemische Industrie lebt von der sorgfältigen Instandhaltung der Anlagen. Dies wird besonders kompliziert, wenn es um die Wartung, Konfiguration und Kalibrierung von Sensoren in korrosiven Umgebungen geht, um genaue Prozessmesswerte zu gewährleisten. Die aus diesen Tätigkeiten resultierenden Ausfallzeiten und Effizienzverluste können die Qualität des Endprodukts gefährden und unnötige Kosten verursachen. Wie kommt also KI ins Spiel?

KI, insbesondere maschinelles Lernen (ML), kann auf große Datenmengen trainiert werden, um einen "virtuellen Sensor" zu schaffen, der PH-Werte in Echtzeit vorhersagt, ohne auf physische Sensoren angewiesen zu sein. Was bedeutet das?

  • ‍SteadierProduktion: Proaktive Anpassungen stellen sicher, dass die Produktqualität erhalten bleibt, indem PH-Wertverschiebungen vorweggenommen werden.
  • ‍ReduzierteWartung: Genaue Vorhersagen ermöglichen optimierte Wartungspläne und Kosteneinsparungen.

Diese ML-Modelle leben jedoch von umfangreichen Daten aus Kontrollsystemen, die den ISA S95-Standards entsprechen. Daher ist ein robustes SCADA-, DCS- oder Historian-System unerlässlich. Die Integration dieses Systems mit Datenverarbeitungsstationen ist ebenso wichtig, um sicherzustellen, dass die vorhergesagten Werte in die übergeordnete Steuerung und Datenerfassung einfließen.

Um das Potenzial der KI in diesem Bereich voll auszuschöpfen, muss man es nutzen:

  • Sie verfügen über reichlich multivariable Daten für überwachtes und unüberwachtes Lernen.
  • Modellieren Sie genau, entfernen Sie Ausreißer und nutzen Sie geeignete Algorithmen.
  • Gewährleistung einer nahtlosen Integration zwischen ML-Softwaretools und Kontrollsystemen.
  • Sie verfügen über ein umfassendes Prozessverständnis, das Fachwissen aus der chemischen Industrie und Datenexperten miteinander verbindet.

Der Einfluss der KI auf die chemische Industrie, insbesondere in korrosiven Umgebungen, ist transformativ. Während dieser Artikel die Virtualisierung des PH-Sensors hervorhebt, sind die Anwendungen der KI in der Anlagenwartung, ob nun die vorausschauende Wartung von Kreiselpumpen oder Motoren, enorm und werden ständig erweitert.


[Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Spanisch].

Sergio Hernández
MES/MOM-Direktor
-
AG Solution Gruppe
Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz in der chemischen Industrie sind aufgrund der korrosiven Umgebung offensichtlich.

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